Durch die Augen eines Moderators & Rezitators – Rudolf Hausmann
Maximilian Klawonn
Prolog
Bei einer kleinen Opernveranstaltung von Wiener Musikstudierenden im “Redtenbach” sticht eine Person auf der Bühne heraus. Er singt keine Arien, sondern unterhält das Publikum mit witziginformativen Moderationen zwischen den musikalischen Beiträgen. Diese hängen ihnen an den Lippen, können sich das Lachen nicht verkneifen.
Als der rote Vorhang zugezogen wird, gehe ich auf ihn zu und frage Rudolf Hausmann nach einem Interview. Er ist gleich dabei, muss nur noch kurz drei Leuten Hallo sagen. Wir setzen uns bei nur schwach gedämpften Afterparty-Geräuschen neben den Flügel hinter besagten Vorhang.
Dabei hat sich folgendes Gespräch zugetragen:
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